Der Leopoldilauf führte wieder viele Laufbegeisterte in den Prater
Ganz anders als im letzten Jahr präsentierte sich heuer das Wetter beim Lauf zu Ehren des Landespatrons. War es im Vorjahr sonnig und kalt, so gab es heuer bedecktes und warmes Wetter. Trotzdem waren gute Leistungen möglich. Die Besten seien hier stellvertretend für viele sportliche Erfolge genannt:


Simon Schmidmayr vom ULC Klosterneuburg mit 23:46, Jürgen Wukovits von der LG Wien mit 24:26 und Christoph Schulz-Straznitzky vom LC St. Pölten mit 24:41 hießen die ersten drei Männer im 7km-Bewerb. Bei den Frauen standen hier Astrid Rogl von der LG Wien mit 29:55, Marlene Grabner von der Union Innerschwand mit 31:00 und Silvija Glaser vom ULC Klosterneuburg R.R. mit 31:04 am Podest.
Beim 14km-Bewerb war die LCC-Runde zweimal zu laufen. Die Siegerliste ist wirklich international. Der Sieg ging an Martin Pijanovsky aus Israel mit 51:15. Den zweiten Platz sicherte sich Louis Festou, MSc aus Frankreich mit 52:54. Den dritten Platz erlief Pablo Alvarez-Casado aus Spanien mit 53:25. Dr. Christina Forsberg aus Norwegen siegte über diese Distanz bei den Frauen mit 55:35. Auf den weiteren Plätzen klassierten sich Monika Kalbacher vom Team Ausdauercoach mit 58:26 und Mag. Olimpia Rezai aus Polen mit 1:04:24.


Der Sieger auf der Halbmarathondistanz hieß Lukas Gstaltner vom Triathlonclub Kagran. Er benötigte für die 21,1 km 1:12:45. Der Silberplatz ging an Filip Grahn aus Schweden mit 1:15:55. Balazs Rowaszek sicherte sich den Bronzeplatz mit 1:16:24. Halbmarathonsiegerin wurde Dr. Elisabeth Smolle vom LTV Köflach mit 1:21:34. Weiters am „Stockerl“ standen Tereza Durdiakova aus Tschechien mit 1:22:55 und Andrea Maderthoner vom LTV Köflach mit 1:26:36.

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Wir gratulieren allen erfolgreichen Athleten!